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| Anthropomorphismus: Der Anthropomorphismus schreibt nicht-menschlichen Wesen menschenähnliche Eigenschaften oder Absichten zu, was dazu dienen soll, diese zu verstehen oder mit ihnen in Beziehung zu treten, aber in philosophischen Diskussionen zu begrifflichen Fehlern führen kann._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
| Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Vergleichende Psychologie über Anthropomorphismus - Lexikon der Argumente
Corr I 275 Anthropomorphismus/vergleichende Psychologie/Tiere/Gosling: Viele Menschen, vor allem in den Naturwissenschaften, haben nur ungern zugegeben, dass Persönlichkeit bei Tieren existiert. Ihre Bedenken reichen von philosophischen Argumenten über die Einzigartigkeit des Menschen bis hin zu methodischen Bedenken über die Gefahren des Anthropomorphismus (Gosling 2001)(1). Für die Bedenken über die Existenz von Persönlichkeit bei Tieren siehe, Gosling, Lilienfeld und Marino (2003(2); siehe auch Gosling und Vazire 2002(3)). >Tiere, >Tierstudien, >Tiermodelle, >Tiersprache, >Persönlichkeit, >Charakterzüge, >S.D. Gosling, >K. Sterelny, >J. Proust, >D. Radner. 1. Gosling, S. D. 2001. From mice to men: what can we learn about personality from animal research?, Psychological Bulletin 127: 45–86 2. Gosling, S. D., Lilienfeld, S. O. and Marino, L. 2003. Personality, in D. Maestripieri (ed.), Primate psychology: the mind and behaviour of human and nonhuman primates, pp. 254–88. Cambridge, MA: Harvard University Press 3. Gosling, S. D. and Vazire, S. 2002. Are we barking up the right tree? Evaluating a comparative approach to personality, Journal of Research in Personality 36: 607–14 Samuel D. Gosling and B. Austin Harley, “Animal models of personality and cross-species comparisons”, in: Corr, Ph. J. & Matthews, G. (eds.) 2009. The Cambridge Handbook of Personality Psychology. New York: Cambridge University Press_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Vergleichende Psychologie
Corr I Philip J. Corr Gerald Matthews The Cambridge Handbook of Personality Psychology New York 2009 Corr II Philip J. Corr (Ed.) Personality and Individual Differences - Revisiting the classical studies Singapore, Washington DC, Melbourne 2018 |
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> Gegenargumente gegen Vergleichende Psychologie
> Gegenargumente zu Anthropomorphismus ...
